In den Zelter erwachten die Schlümpfe schon früh vom
Tageslicht. Leider hatten sie festgestellt, dass sie die Hausnummer nicht
herausfinden konnten, somit wurde diese Mission erstmals abgebrochen. Weil sie
es sehr eilig hatten und noch nicht bei hoher Hitze wieder nach Hause
marschieren wollten, hatten sie sofort damit begonnen, ihr Zelter abzubrechen.
Nachdem der Lagerplatz geräumt war, begann die Rückreise ins
sichere Schlumpfhausen. Sie waren sehr erschöpft, als sie zu Hause in
Schlumpfhausen ankamen. Für das Nachmittagprogramm war ein Leiterfangis
angesagt. Die Schlümpfe wurden in sieben Gruppen eingeteilt. Mit diesen Gruppen
mussten sie einen Leiter fangen und ihn dann zu der jeweiligen Basis tragen.
Alle Schlümpfe waren von der zweitägigen Wanderung nicht mehr blau, sondern
schon fast grau, denn sie waren so dreckig und verschwitzt, dass nur noch ein
Bad es retten konnte.
Beim Abendessen ging es dann sehr ruhig zu und her. Dies lag
aber weniger an den erschöpften Schlümpfen, sondern am Essenspiel, welches wir
gespielt hatten, es durfte nicht geredet werden. Nach dem Abendessen ging es
aber wieder laut und mit voller Freude weiter. Papa Schlumpf gelang es, seine
Schlumpfine zurückzuerobern und zauberte somit allen anderen Schlümpfen ein Lachen
ins Gesicht. Nach diesem Erfolg wurde noch bei einem Quiz das Wissen unserer
Schlümpfe auf die Probe gestellt, bevor der Tag schonwieder dem Ende nahte.