Pünktlich zur Check-in-Zeit trafen wir uns alle mit grosser Vorfreude vor dem Pfarreizentrum zum obligaten Reisesegen. Dieser wurde aber bereits zu Beginn von verschiedensten Tieren gestört.
Nach dieser kleinen Unruhe hiess es aber schon bald Boarding-Time Richtung Urnäsch. Angekommen in unserem neuen Zuhause für die nächsten zwei Wochen, stärkten wir uns erstmals mit dem mitgebrachten Lunch.
Als plötzlich Rancher Igor auftauchte und uns erzählte, dass er bereits um das Lagerhaus herum frische Tierspuren entdeckt hat, machten wir uns sofort auf den Weg und verfolgten diese Spuren. Diese lotsten uns in alle Richtungen quer durch Urnäsch. Mit gemeinsamer Kraft konnten wir aber den Elefanten, den Löwen, die Giraffe, das Zebra und den Lemur fangen und in unsere Unterkunft bringen. Nach dieser Leistung durften wir erstmals in den Genuss der Lagerküche kommen. Nur schon beim Anblick des Schnipos lief das Wasser in den Mündern zusammen. Ein grosses Dankeschön bereits jetzt an unsere Lagerküche.
Da eine Safari aber auch Gefahren mit sich bringt, ist es wichtig, dass wir uns alle an die gleichen Regeln halten und uns gut kennen. Das gemeinsame Bestimmen der Lagerregeln und die anschliessende Vorstellung aller Safari-Entdecker war daher sehr hilfreich.
Nach einem erfolgreichen ersten Tag sind wir alle müde ins Bett gefallen und freuen uns auf ein erlebnisreiches Sommerlager 2024.